Soziale Politik & Demokratie

Nr. 117 - 15.8.2004

Inhaltsverzeichnis

Zur Diskussion 

  • Die Redaktion der Zeitschrift „Soziale Politik und Demokratie“ lädt alle Leser und Leserinnen ein zur Diskussion über den Alarmaufruf:
    Schröder muss gehen
  • ALARMAUFRUF an alle SPD-Mitglieder, an alle Ortsvereine, alle Gremien der Partei und
    die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD (AfA), an Arbeitnehmer und Gewerkschafter - Schröder muss gehen
  • „Mit dem Alarmaufruf wollen wir helfen, dass die Mehrheit der SPD-Mitglieder und -Wähler den Kurswechsel durchsetzen kann“
    Am 9. August haben die GenossInnen und GewerkschaftskollegInnen, die die Initiative für diesen Aufruf ergriffen haben, zu einem Pressegespräch eingeladen. Wir dokumentieren hier im Folgenden einige Presseberichte.
  • Volker Prasuhn (Mitgl. d. Vorst. des Erwerbslosenausschuss, ver.di, Bezirk Berlin):
    Schröder muss gehen – Kurswechsel sofort GewerkschaftskollegInnen, SozialdemokratInnen, ArbeitnehmerInnen und Erwerbslose aus Berlin unterstützen den Aufruf aus Köln
  • H.-W. Schuster (SPD, AfA-UB-Vorsitzender) Reaktionen auf den Alarmaufruf
  • Winfried Lätsch (NGG, Region Berlin-Brandenburg, Erwerbslosenausschuss):
    „…die Parteiführung muss die Wende wollen“
  • Jürgen Kluge: „Was in unserem Land passiert, ist ein Alptraum“
  • Rainer Döring (ver.di-Bezirksvorstand, Vertrauensleutesprecher BVG, Berlin):
    „Meine Vorstellung zum Aufruf“
  • Jürgen Müller (SPD, AGS, Parteitagsdelegierter) Alarmaufruf an alle SPD-Mitglieder:
    Um die Fundamente des Sozialstaates zu bewahren, kann es nur heißen: SCHRÖDER MUSS UMSTEUERN!
  • Hans Weigt (ver.di): Zum Aufruf „Schröder muss gehen“
  • Helmut Gottfried: „Diese Politik macht die SPD kaputt“
  • Bernhard Weismann;
    (SPD, AfA, ASJ-Landesvorstand Sachsen, Vors.ASJ Chemnitz): Es muss etwas geschehen
  • Michael Futterer (SPD, GEW-Kreisvorstand):
    „Wenn man diese Politik nicht ändern kann, muss man gehen.“
    Oskar Lafontaine fordert auf einer Veranstaltung der Baden-Württembergischen
    Linken in der SPD eine Erneuerung der Sozialdemokratie
  • Gotthard Krupp (SPD, AfA-Landesvorst., ver.di-Bezirksvorst.):
    Schröder muss gehen
    – um die sozialen Errungenschaften zu verteidigen und wiederherzustellen;
    – für die Verteidigung der SPD, damit die SPD in der Regierung bleibt!

Montagsdemonstrationen

  • „Wir sind das Volk“ – „Weg mit Hartz IV“
  • Andreas Hähle (SPD, Gera): MIT DEM GESICHT ZUM VOLKE
  • Hans Weigt (Gewerkschafter der ver.di): Montags-Demos – eine politische Zumutung?
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